Nordic Fitness im Bayerischen Wald
Mit ihrem bergigen Terrain und den gemäßigten Höhen ist die Mittelgebirgslandschaft des Bayerischen Waldes die ideale Region für den Nordic-Sport und Wandern in Bayern, zumal die klare Waldluft einen langen Atem fördert und die grüne, natürliche Landschaft der Seele gut tut. Jetzt im Herbst zeigt sich die Natur im Bayernurlaub von ihrer farbenprächtigsten Seite. Leuchtend orange Vogelbeeren zeichnen sich vor bayerisch weiß-blauem Himmel ab und die dunkelgrünen Fichten stehen in malerischem Kontrast zu den flammenden Gelb- und Brauntönen der Laubbäume.
Im Arbergebiet im Landkreis Regen ist mit dem Nordic Fitness-Park ArberLand das höchst gelegene Nordic Fitness-Zentrum Deutschlands entstanden. Der Park umfasst sieben Routen, die in fünf Schwierigkeitsgrade unterteilt sind.
Sechs Nordic Walking-Trails mit unterschiedlichen Längen und Anforderungen verlaufen durch die abwechslungsreiche Landschaft rund um Freyung. In der dortigen Nordic Walking-Schule bieten qualifizierte Fachkräfte Nordic Fitness-Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene sowie Nordic Walking als Entspannungstraining an. Das ideale Domizil für Nordic Fitness-Sportler ist das 15 Kilometer von Freyung entfernte Vier-Sterne-Hotel Jagdhof in Röhrnbach. Das Nordic Walking-Hotel ist Ausgangspunkt für herrliche Touren durch die waldreiche Berglandschaft.
Als Hochburg für Anhänger der Nordic Fitness hat sich auch das Ferienland am Nationalpark Bayerischer Wald etabliert. Im Nordic Walking-Park Neureichenau stehen drei Strecken von 7 bis 10 Kilometer Länge kostenlos zur Verfügung, darüber hinaus werden vor Ort Kurse angeboten.
Ebenso fachmännische Anleitung, vom dreistündigen Einführungskurs bis zum Drei-Tages-Kurs, erhalten Urlaubsgäste im Dreiburgenland rund um Fürstenstein, Saldenburg, Thurmansbang und Tittling. Der dortige Skiclub übernimmt die Ausbildung und bietet geführte Wanderungen durch das malerische Dreiburgenland.
Doch auch im Deggendorfer und Passauer Land sowie im Urlaubsland Straubing-Bogen finden Nordic Walker beste Voraussetzungen, um ihrer gesunden Leidenschaft nachzugehen. Ob im Luftkurort St. Englmar oder rund um das E.ON Bayern DSV Nordic Walking-Zentrum Grattersdorf im Deggendorfer Land – überall haben Gesundheitsbewusste und Sportbegeisterte auf beschilderten Rundkursen beste Möglichkeiten im Nationalpark Bayerischer Wald.
Informationen für einen Bayern Urlaub: Tourismusverband Ostbayern e.V., Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg, Tel. 0941/58539-0
Samstag, 27. August 2011
Mittwoch, 24. August 2011
Tourismusinformation Kärnten: Herbst am Klopeiner See
Herbst: Kulinarische Höhepunkte beim Jauntaler Genussmarathon
Fernab von Wettkampfstimmung und Zeitdruck bewegt sich der Jauntaler Genussmarathon in der Region Klopeiner See – Südkärnten. Hier geht es nicht um sportliche Leistung sondern ausschließlich um die Freude an der Natur, der Bewegung und dem Genuss. Egal ob zu Fuß oder mit dem Rad, entlang der sieben ausgewählten Genusstouren aller Schwierigkeitsgrade laden zahlreiche Buschenschenken, Gasthöfe und Direktvermarkter zum Verweilen und zur Verkostung ein. Vielfältige Entdeckungen und Eindrücke gibt es auch in der Kulturlandschaft zu sammeln: Auf der Wanderroute Sablatnigmoor etwa erschließt sich dem Vorbeikommenden ein noch intaktes Ökosystem, in dem sich seltene Vogel- und Insektenarten tummeln. Die Radtour auf den Hemmaberg führt zu einer bedeutenden religiösen Kultstätte, die im Laufe der Jahrhunderte viele unterschiedliche Gesichter trug. Ein Abstecher zur Rosaliengrotte lohnt sich, das dort sprudelnde Quellwasser lindert der Sage nach Augenleiden. Der Genussmarathon ist ein gemeinsames Projekt der Naturfreunde Kühnsdorf, des Tourismusvereins Eberndorf und der Jauntaler Salamibauern, einer Genuss Region Österreichs. Besondere kulinarische Highlights sind die zahlreichen Feste in Südkärnten. Die Besucher kommen dort in den Genuss von lokalen Spezialitäten wie den Had’n (Buchweizen) rund um die Gemeinde Neuhaus, den Sittersdorfer Wein, die Jauntaler Salami u. v. m. Besondere Höhepunkte sind das Riesenspeckfest (24.09.11) in Bad Eisenkappel und das Fest der Jauntaler Genussregion (01.10.11) in Völkermarkt.
Weitere Information für Wandern Kärnten sind online, ebenso wie Mountainbike Kärnten.
Kulinarik- & Genussevents Herbst 2011 Klopeiner See – Südkärnten11.09.10: Coppla-Kaša-Fest (Bad Eisenkappel) • 17. + 18.09.11: Had’n Herbst (Neuhaus) • 24.09.11: Riesenspeckfest (Bad Eisenkappl) • 01.10.11: Fest der Jauntaler Genussregion (Völkermarkt)
Fernab von Wettkampfstimmung und Zeitdruck bewegt sich der Jauntaler Genussmarathon in der Region Klopeiner See – Südkärnten. Hier geht es nicht um sportliche Leistung sondern ausschließlich um die Freude an der Natur, der Bewegung und dem Genuss. Egal ob zu Fuß oder mit dem Rad, entlang der sieben ausgewählten Genusstouren aller Schwierigkeitsgrade laden zahlreiche Buschenschenken, Gasthöfe und Direktvermarkter zum Verweilen und zur Verkostung ein. Vielfältige Entdeckungen und Eindrücke gibt es auch in der Kulturlandschaft zu sammeln: Auf der Wanderroute Sablatnigmoor etwa erschließt sich dem Vorbeikommenden ein noch intaktes Ökosystem, in dem sich seltene Vogel- und Insektenarten tummeln. Die Radtour auf den Hemmaberg führt zu einer bedeutenden religiösen Kultstätte, die im Laufe der Jahrhunderte viele unterschiedliche Gesichter trug. Ein Abstecher zur Rosaliengrotte lohnt sich, das dort sprudelnde Quellwasser lindert der Sage nach Augenleiden. Der Genussmarathon ist ein gemeinsames Projekt der Naturfreunde Kühnsdorf, des Tourismusvereins Eberndorf und der Jauntaler Salamibauern, einer Genuss Region Österreichs. Besondere kulinarische Highlights sind die zahlreichen Feste in Südkärnten. Die Besucher kommen dort in den Genuss von lokalen Spezialitäten wie den Had’n (Buchweizen) rund um die Gemeinde Neuhaus, den Sittersdorfer Wein, die Jauntaler Salami u. v. m. Besondere Höhepunkte sind das Riesenspeckfest (24.09.11) in Bad Eisenkappel und das Fest der Jauntaler Genussregion (01.10.11) in Völkermarkt.
Weitere Information für Wandern Kärnten sind online, ebenso wie Mountainbike Kärnten.
Kulinarik- & Genussevents Herbst 2011 Klopeiner See – Südkärnten11.09.10: Coppla-Kaša-Fest (Bad Eisenkappel) • 17. + 18.09.11: Had’n Herbst (Neuhaus) • 24.09.11: Riesenspeckfest (Bad Eisenkappl) • 01.10.11: Fest der Jauntaler Genussregion (Völkermarkt)
Dienstag, 23. August 2011
Tourismusinformation Leogang: Wanderherbst und Almabtrieb
Großes Bauernherbstfest im Bergbaudorf Hütten in Saalfelden Leogang
In Saalfelden Leogang, der Urlaubsregion vor der Kulisse der schroffen Leoganger Steinberge und des Steinernen Meeres, zeigt sich der Salzburger Bauernherbst in den schönsten Farben. Beim großen Bauernherbstfest im Bergbaudorf Hütten in Leogang (04.09.11) heißt es also „gmiatlich huck’n“ und typische Schmankerl wie Schweinsbrat’l oder deftige Krapf’n genießen: etwa beim Frühschoppen mit der Stoabergmusi oder am Bauernmarkt der Leoganger Bäuerinnen. Als Draufgabe gibt es beim Wandern in Leogang ein buntes Kinderprogramm und ein Schätzspiel, bei dem es eine Saisonkarte für den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang zu gewinnen gibt. Gleich anschließend können Interessierte auch ihren Kunstsinn schärfen: Direkt nebenan liegt mit dem Bergbau- und Gotikmuseum eine weitere Attraktion. In diesem Jahr greift das Museum eine unbekannte Facette des wohl berühmtesten österreichischen Kunstsammlers des 20. Jahrhunderts auf. Dr. Rudolf Leopold sammelte neben Gemälden aus der Klassischen Moderne auch exquisite Kunstwerke aus der Gotik, die bei dieser Sonderausstellung zum ersten Mal gezeigt werden. Der Bauernherbst lockt große und kleine Gäste mit vielen weiteren traditionsreichen Veranstaltungen in die Urlaubsregion Saalfelden Leogang. Das Schuhplattler-, Sänger- und Musikantentreffen, der traditionelle Schaf- und Almabtrieb sowie das wanderbare Einheigerfest sorgen für Herbstglühen vor imposanter Bergkulisse. Bei all diesen herbstlichen Höhepunkten stehen die vielen Traditionen und Spezialitäten der Region im Mittelpunkt.
Bauernherbst-Höhepunkte bis 25.09.11 Saalfelden Leogang
o 28.08.11: Musikhoffest auf dem Kühbühelhof mit der Eisenbahner Stadtkapelle (Saalfelden)
o 04.09.11: großes Bauernherbstfest (Bergbaudorf Hütten)
o 11.09.11: Dirndlgwandlsonntagtanzl im Gasthof Schörhof (Saalfelden)
o 17.09.11: traditioneller Schafabrieb beim Anderlhof (Leogang)
o 18.09.11: Kehlbacher Almabtrieb, Bauerntag mit großem Almabtrieb von den Bibergalmen
In Saalfelden Leogang, der Urlaubsregion vor der Kulisse der schroffen Leoganger Steinberge und des Steinernen Meeres, zeigt sich der Salzburger Bauernherbst in den schönsten Farben. Beim großen Bauernherbstfest im Bergbaudorf Hütten in Leogang (04.09.11) heißt es also „gmiatlich huck’n“ und typische Schmankerl wie Schweinsbrat’l oder deftige Krapf’n genießen: etwa beim Frühschoppen mit der Stoabergmusi oder am Bauernmarkt der Leoganger Bäuerinnen. Als Draufgabe gibt es beim Wandern in Leogang ein buntes Kinderprogramm und ein Schätzspiel, bei dem es eine Saisonkarte für den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang zu gewinnen gibt. Gleich anschließend können Interessierte auch ihren Kunstsinn schärfen: Direkt nebenan liegt mit dem Bergbau- und Gotikmuseum eine weitere Attraktion. In diesem Jahr greift das Museum eine unbekannte Facette des wohl berühmtesten österreichischen Kunstsammlers des 20. Jahrhunderts auf. Dr. Rudolf Leopold sammelte neben Gemälden aus der Klassischen Moderne auch exquisite Kunstwerke aus der Gotik, die bei dieser Sonderausstellung zum ersten Mal gezeigt werden. Der Bauernherbst lockt große und kleine Gäste mit vielen weiteren traditionsreichen Veranstaltungen in die Urlaubsregion Saalfelden Leogang. Das Schuhplattler-, Sänger- und Musikantentreffen, der traditionelle Schaf- und Almabtrieb sowie das wanderbare Einheigerfest sorgen für Herbstglühen vor imposanter Bergkulisse. Bei all diesen herbstlichen Höhepunkten stehen die vielen Traditionen und Spezialitäten der Region im Mittelpunkt.
Bauernherbst-Höhepunkte bis 25.09.11 Saalfelden Leogang
o 28.08.11: Musikhoffest auf dem Kühbühelhof mit der Eisenbahner Stadtkapelle (Saalfelden)
o 04.09.11: großes Bauernherbstfest (Bergbaudorf Hütten)
o 11.09.11: Dirndlgwandlsonntagtanzl im Gasthof Schörhof (Saalfelden)
o 17.09.11: traditioneller Schafabrieb beim Anderlhof (Leogang)
o 18.09.11: Kehlbacher Almabtrieb, Bauerntag mit großem Almabtrieb von den Bibergalmen
Donnerstag, 18. August 2011
Tourismusinformation Imst für den Herbst 2011
Herbstzeit in der Ferienregion Imst – passend zur buntesten Zeit des Jahres wartet die Ferienregion im Tiroler Oberland mit einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm für alle Sinne auf.
Anfang September heißt es für Hirten und Tiere wieder ins Tal zurückkehren. Dieser Abtrieb sorgt traditionell für einen Auftrieb der ganz besonderen Art in den Gurgltal-Gemeinden.
Es muss nicht immer Kuh sein: Gäste und Einheimische wollen das wimmelnde Treiben mit verfolgen und feiern das Eintreffen der wolligen Vierbeiner am 04. September 2011 in Nassereith und am 11. September 2011 in Tarrenz und in Imst. Auch in zahlreichen Wirtsbetrieben der Region dreht sich alles um das Thema „Lamm“.
Nassereither Schafschoad am Sonntag, den 04. September 2011
Der alljährliche Almabtrieb der Schafe von der Loreaalm ist ein sehenswertes Spektakel.
Die Tiere ziehen über den Postplatz in Richtung Reitstall Mang. Die Heimkehr der Vierbeiner wird mit Musik, Stimmung und Schmankerln gefeiert. Im Tal müssen die Schafe dann „Haare lassen“, Interessierte haben die Möglichkeit, einem Schafscherer bei seinem Handwerk über die Schulter zu schauen. Am Vormittag findet das Frühshoppen und zu Mittag die Schafschoad statt.
Tarrenzer Schafschied am Sonntag, den 11. September 2011
Die Schafschied in Tarrenz ist der größte Almabtrieb in der Ferienregion Imst. Rund 1000 Schafe und Lämmer verbringen den Sommer auf der Hinterberg-Alm hoch über Tarrenz.. Ein besonders schönes Bild nehmen Besucher in der langgezogenen und engen Trujegasse mit. Die wird von einem regelrechten wogenden Meer an weißen Leibern überschwemmt. Im idyllischen „Bangert“, einer großen Wiese hinter dem Gasthof Sonne, werden die Tiere zusammengetrieben. Und dort feiern die einheimische Bevölkerung und mittlerweile auch viele Gäste von nah und fern das Eintreffen der wolligen Vierbeiner.
Musikalisch untermalt lassen sich im Sonnegarten allerlei Köstlichkeiten verspeisen. Darunter, wie könnte es anders sein, auch vielerlei Spezialitäten vom Schaf. Darüber hinaus werden die Besucher mit den berühmten Tarrenzer Kiachln, goldgelb gebackenen Hefeteigkrapfen, die wahlweise mit Kraut oder Preiselbeeren genossen werden, verwöhnt. Im Rahmen des Fests verpasst ein Schafscherer seinen „Klienten“ in atemberaubendem Tempo eine luftige Herbstfrisur. Die „Bergfalken“ und die „Burschl-Musig“ sorgen für musikalische Unterhaltung.
Almabtrieb in Imst am Sonntag, den 11. September 2011
Das Ende der „tierischen Sommerfrische“ wird auch in der Bezirkshauptstadt Imst zelebriert. Wenn die Kühe und Schafe, farbenprächtig herausgeputzt, von den Almen ins Tal zurückkehren, ist alles auf den Beinen. Am Sonnenparkplatz hinter dem Gasthof Sonne wird die Heimkehr der Tiere mit Live-Musik und heimischen Schmankerln zünftig gefeiert.
Wandern im Zeichen des Adlers
Ein Tag ganz im Namen des Königs der Lüfte findet am Sonntag, 9. Oktober, in der Wanderregion Hoch-Imst statt. Der „Adlerweg“ führt entlang der symbolisierten Schwingen eines stolzen Adlers auf eine Entdeckungs- und Erlebnisreise durch die imposante Bergwelt Tirols. Im Etappenbereich Imst nützt man die herrlichen Herbsttage Anfang Oktober bereits zum 5. Mal für ein großes Fest entlang des namensgebenden Weitwanderweges. Adler-Flugvorführungen, Konzerte, Kletterdemos sowie die längste Alpen-Achterbahn der Welt versprechen Spiel, Spaß und Informatives für die ganze Familie. Nebst den Routen des Tiroler Adlerweges findet sich im Raum Imst eine Vielzahl weiterer alpiner Bergwege. Ein 350 km langes Streckennetz mit zahlreichen einladenden Hütten und exponierten Gipfeln lädt zu Wanderungen und einmaligen Naturerlebnissen in herbstlicher Kulisse am Adlerweg Tirol.
Ein heißer Tipp für kühl kalkulierende Bergfexe: Mit der Gletscherparkcard haben insbesondere Familien die Möglichkeit, zahlreiche Bergbahnen und Erlebnisangebote der Region gegen Einmalzahlung preiswert zu nutzen. Bis zum 16. Oktober 2011 steht das einmalige Angebot für ein grenzenloses Tiroler Naturerlebnis!
Anfang September heißt es für Hirten und Tiere wieder ins Tal zurückkehren. Dieser Abtrieb sorgt traditionell für einen Auftrieb der ganz besonderen Art in den Gurgltal-Gemeinden.
Es muss nicht immer Kuh sein: Gäste und Einheimische wollen das wimmelnde Treiben mit verfolgen und feiern das Eintreffen der wolligen Vierbeiner am 04. September 2011 in Nassereith und am 11. September 2011 in Tarrenz und in Imst. Auch in zahlreichen Wirtsbetrieben der Region dreht sich alles um das Thema „Lamm“.
Nassereither Schafschoad am Sonntag, den 04. September 2011
Der alljährliche Almabtrieb der Schafe von der Loreaalm ist ein sehenswertes Spektakel.
Die Tiere ziehen über den Postplatz in Richtung Reitstall Mang. Die Heimkehr der Vierbeiner wird mit Musik, Stimmung und Schmankerln gefeiert. Im Tal müssen die Schafe dann „Haare lassen“, Interessierte haben die Möglichkeit, einem Schafscherer bei seinem Handwerk über die Schulter zu schauen. Am Vormittag findet das Frühshoppen und zu Mittag die Schafschoad statt.
Tarrenzer Schafschied am Sonntag, den 11. September 2011
Die Schafschied in Tarrenz ist der größte Almabtrieb in der Ferienregion Imst. Rund 1000 Schafe und Lämmer verbringen den Sommer auf der Hinterberg-Alm hoch über Tarrenz.. Ein besonders schönes Bild nehmen Besucher in der langgezogenen und engen Trujegasse mit. Die wird von einem regelrechten wogenden Meer an weißen Leibern überschwemmt. Im idyllischen „Bangert“, einer großen Wiese hinter dem Gasthof Sonne, werden die Tiere zusammengetrieben. Und dort feiern die einheimische Bevölkerung und mittlerweile auch viele Gäste von nah und fern das Eintreffen der wolligen Vierbeiner.
Musikalisch untermalt lassen sich im Sonnegarten allerlei Köstlichkeiten verspeisen. Darunter, wie könnte es anders sein, auch vielerlei Spezialitäten vom Schaf. Darüber hinaus werden die Besucher mit den berühmten Tarrenzer Kiachln, goldgelb gebackenen Hefeteigkrapfen, die wahlweise mit Kraut oder Preiselbeeren genossen werden, verwöhnt. Im Rahmen des Fests verpasst ein Schafscherer seinen „Klienten“ in atemberaubendem Tempo eine luftige Herbstfrisur. Die „Bergfalken“ und die „Burschl-Musig“ sorgen für musikalische Unterhaltung.
Almabtrieb in Imst am Sonntag, den 11. September 2011
Das Ende der „tierischen Sommerfrische“ wird auch in der Bezirkshauptstadt Imst zelebriert. Wenn die Kühe und Schafe, farbenprächtig herausgeputzt, von den Almen ins Tal zurückkehren, ist alles auf den Beinen. Am Sonnenparkplatz hinter dem Gasthof Sonne wird die Heimkehr der Tiere mit Live-Musik und heimischen Schmankerln zünftig gefeiert.
Wandern im Zeichen des Adlers
Ein Tag ganz im Namen des Königs der Lüfte findet am Sonntag, 9. Oktober, in der Wanderregion Hoch-Imst statt. Der „Adlerweg“ führt entlang der symbolisierten Schwingen eines stolzen Adlers auf eine Entdeckungs- und Erlebnisreise durch die imposante Bergwelt Tirols. Im Etappenbereich Imst nützt man die herrlichen Herbsttage Anfang Oktober bereits zum 5. Mal für ein großes Fest entlang des namensgebenden Weitwanderweges. Adler-Flugvorführungen, Konzerte, Kletterdemos sowie die längste Alpen-Achterbahn der Welt versprechen Spiel, Spaß und Informatives für die ganze Familie. Nebst den Routen des Tiroler Adlerweges findet sich im Raum Imst eine Vielzahl weiterer alpiner Bergwege. Ein 350 km langes Streckennetz mit zahlreichen einladenden Hütten und exponierten Gipfeln lädt zu Wanderungen und einmaligen Naturerlebnissen in herbstlicher Kulisse am Adlerweg Tirol.
Ein heißer Tipp für kühl kalkulierende Bergfexe: Mit der Gletscherparkcard haben insbesondere Familien die Möglichkeit, zahlreiche Bergbahnen und Erlebnisangebote der Region gegen Einmalzahlung preiswert zu nutzen. Bis zum 16. Oktober 2011 steht das einmalige Angebot für ein grenzenloses Tiroler Naturerlebnis!
Mittwoch, 17. August 2011
Tourismusinformation Österreich: Wallfahrten in Österreich
Zu „Maria in der Zelle“ - Wien/Niederösterreich/Steiermark: auf vielen Wegen nach Mariazell
Nach Mariazell, einem der bekanntesten Wallfahrtsorte Österreichs, führen viele Wege, zum Beispiel die Via Sacra. Seit 800 Jahren ziehen Pilger aus dem Wiener Raum auf dieser „heiligen Straße“ in das steirische Städtchen, um in der Basilika Mariä Geburt ein hölzernes Mariengnadenbild zu verehren. Ein Mönch brachte es Anfang des 12. Jahrhunderts in das Zellertal und errichtete eine Kapelle. Aus „Maria in der Zelle“ entstand der Name Mariazell.
Die Via Sacra verläuft von Hinterbrühl bei Wien über Kaumberg im Wienerwald und Lilienfeld im Mostviertel bis nach Mariazell. Der Wiener Wallfahrerweg 06, der jüngere und anspruchsvollere Pfad, hat seinen Ausgangspunkt in Perchtoldsdorf bei Wien oder Wien-Rodaun (Endstation Straßenbahnlinie 60). Dann geht es weiter über Kaumberg, Rohr im Gebirge und St. Aegyd im Oberen Traisental bis nach Mariazell. Beide Wege lassen sich in vier bis fünf Tageswanderungen bewältigen. Für die Rückfahrt bietet sich der „Mariazeller Autobus” direkt nach Wien an.
Zum Einkehren und Übernachten laden die zertifizierten 32 Via Sacra-Gastgeber. Sie heißen Pilger mit einem Getränk oder einem kleinen Imbiss willkommen, bieten Trockenmöglichkeiten für die Kleidung und stellen ein zeitiges Frühstück bereit. Sie kennen sich an der Via Sacra und dem Wiener Wallfahrerweg bestens aus, sind bei der Routenplanung behilflich und organisieren auf Wunsch den Gepäcktransport oder Taxitransfers.
Vom niederösterreichischen Kurort Aflenz gelangen Pilger über den „Mariazeller Gründerweg“ in den Wallfahrtsort. An der 36 Kilometer langen Strecke warten zahlreiche Kulturdenkmäler wie beispielsweise ein Karner aus dem 12. Jahrhundert in Aflenz, die Pfarrkirche in Seewiesen mit einer Barbarastatue und eine Leonhard-Plastik aus der Gotik oder die Kirche am Sigmundsberg, die mit Befestigungswerken gegen die Türkeneinfälle im 16. Jahrhundert umgeben ist. Zur Übernachtung bieten sich Gasthöfe und Hotels in den Orten Aflenz, Seewiesen, Seeberg, Gollrad und Gusswerk an.
In Eibiswald im Südwesten der Steiermark startet der Steirische Mariazeller Weg, der auf der Soboth an den Kärntner Mariazellerweg anschließt. Auf rund 240 Kilometern und über 6.200 Höhenmeter führt die Strecke von Süd nach Nord in elf Tagesetappen durch die Steiermark. Auf den ersten, längeren Etappen geht es durch die sanfte Landschaft des Schilcher Weinlandes. Am Schöckl, dem Hausberg der Grazer, genießen Pilger die Aussicht über das Grazer Becken. In der steirischen Landeshauptstadt selbst lädt neben anderen Sehenswürdigkeiten der Grazer Dom die Wallfahrer zum Besuch. Nachdem die Wanderer die Marktgemeinde Passail passiert haben, steigen sie die grünen Matten zur Sommeralm hinauf. In Fischbach können sich die Pilger entscheiden, ob sie durch Roseggers Waldheimat oder die Straße entlang nach Veitsch gehen wollen. Nach Veitsch grüßt sie das 40 Meter hohe Pilgerkreuz, bevor die Route alpine Züge annimmt. Im Schutzhaus auf der Hohen Veitsch stärken sich die Wallfahrer, um zum Niederalpl abzusteigen. Kurz vor Mariazell erwartet die Pilger eine der schönsten Strecken des Steirischen Mariazeller Wegs: der Übergang entlang des Tonion-Gebirgsstocks zur Mooshuben.
Nach Mariazell, einem der bekanntesten Wallfahrtsorte Österreichs, führen viele Wege, zum Beispiel die Via Sacra. Seit 800 Jahren ziehen Pilger aus dem Wiener Raum auf dieser „heiligen Straße“ in das steirische Städtchen, um in der Basilika Mariä Geburt ein hölzernes Mariengnadenbild zu verehren. Ein Mönch brachte es Anfang des 12. Jahrhunderts in das Zellertal und errichtete eine Kapelle. Aus „Maria in der Zelle“ entstand der Name Mariazell.
Die Via Sacra verläuft von Hinterbrühl bei Wien über Kaumberg im Wienerwald und Lilienfeld im Mostviertel bis nach Mariazell. Der Wiener Wallfahrerweg 06, der jüngere und anspruchsvollere Pfad, hat seinen Ausgangspunkt in Perchtoldsdorf bei Wien oder Wien-Rodaun (Endstation Straßenbahnlinie 60). Dann geht es weiter über Kaumberg, Rohr im Gebirge und St. Aegyd im Oberen Traisental bis nach Mariazell. Beide Wege lassen sich in vier bis fünf Tageswanderungen bewältigen. Für die Rückfahrt bietet sich der „Mariazeller Autobus” direkt nach Wien an.
Zum Einkehren und Übernachten laden die zertifizierten 32 Via Sacra-Gastgeber. Sie heißen Pilger mit einem Getränk oder einem kleinen Imbiss willkommen, bieten Trockenmöglichkeiten für die Kleidung und stellen ein zeitiges Frühstück bereit. Sie kennen sich an der Via Sacra und dem Wiener Wallfahrerweg bestens aus, sind bei der Routenplanung behilflich und organisieren auf Wunsch den Gepäcktransport oder Taxitransfers.
Vom niederösterreichischen Kurort Aflenz gelangen Pilger über den „Mariazeller Gründerweg“ in den Wallfahrtsort. An der 36 Kilometer langen Strecke warten zahlreiche Kulturdenkmäler wie beispielsweise ein Karner aus dem 12. Jahrhundert in Aflenz, die Pfarrkirche in Seewiesen mit einer Barbarastatue und eine Leonhard-Plastik aus der Gotik oder die Kirche am Sigmundsberg, die mit Befestigungswerken gegen die Türkeneinfälle im 16. Jahrhundert umgeben ist. Zur Übernachtung bieten sich Gasthöfe und Hotels in den Orten Aflenz, Seewiesen, Seeberg, Gollrad und Gusswerk an.
In Eibiswald im Südwesten der Steiermark startet der Steirische Mariazeller Weg, der auf der Soboth an den Kärntner Mariazellerweg anschließt. Auf rund 240 Kilometern und über 6.200 Höhenmeter führt die Strecke von Süd nach Nord in elf Tagesetappen durch die Steiermark. Auf den ersten, längeren Etappen geht es durch die sanfte Landschaft des Schilcher Weinlandes. Am Schöckl, dem Hausberg der Grazer, genießen Pilger die Aussicht über das Grazer Becken. In der steirischen Landeshauptstadt selbst lädt neben anderen Sehenswürdigkeiten der Grazer Dom die Wallfahrer zum Besuch. Nachdem die Wanderer die Marktgemeinde Passail passiert haben, steigen sie die grünen Matten zur Sommeralm hinauf. In Fischbach können sich die Pilger entscheiden, ob sie durch Roseggers Waldheimat oder die Straße entlang nach Veitsch gehen wollen. Nach Veitsch grüßt sie das 40 Meter hohe Pilgerkreuz, bevor die Route alpine Züge annimmt. Im Schutzhaus auf der Hohen Veitsch stärken sich die Wallfahrer, um zum Niederalpl abzusteigen. Kurz vor Mariazell erwartet die Pilger eine der schönsten Strecken des Steirischen Mariazeller Wegs: der Übergang entlang des Tonion-Gebirgsstocks zur Mooshuben.
Dienstag, 16. August 2011
Tourismusinformation Steiermark: Dort wird im Herbst gefeiert Almabtrieb und mehr
10 Jahre „Aufsteirern©“ in GrazBereits zum zehnten Mal finden sich am Sonntag, den 18. September 2011 alle Regionen Steiermark in der Grazer Innenstadt ein, um sich von ihrer urtümlichsten Seite zu präsentieren. Ab 10.00 Uhr spielt sich´s in den Gassen, Straßen und auf den Plätzen herzerfrischend brauchtümlich ab. So riecht, klingt und schmeckt die Steiermark. Aufsteirern© ist ein Fest für all jene, die steirisch denken, leben, reden, singen, tanzen oder einfach nur das typisch „Steirische“ lieben. Auf 5 Bühnen und 6 Tanzböden wird das Zusammenspiel von Tanz, Musik, Gesang, Unterhaltung und Geselligkeit, von Tracht, Dichtung, Theater und Handwerk - somit die gesamte Breite steirischer Volkskultur aufgezeigt. 16 unterschiedliche Stationen gibt es allein für die kleinen Gäste.
Aber auch im Rest der Steiermark wird gefeiert. Bald kommen die Kühe von den Almen zurück, auch Schafe und Pferde sind beim Almabtrieb dabei. Hier die Termine für Almabtriebe von Lipizzanern, Kühen, Schafen,... in der Steiermark
3. September Almabtrieb mit Almfest, Gaal
4. September Almabtrieb Hochwechsel
10. September Almabtrieb der Lipizzaner Junghengste
10.-11. September Radmerer Almabtrieb
16.-17. September Dachstein Almabtrieb
17. September Traditioneller Almabtrieb in Donnersbach
24. September Almabtrieb vom Lachtal zum Hochegg
Aber auch im Rest der Steiermark wird gefeiert. Bald kommen die Kühe von den Almen zurück, auch Schafe und Pferde sind beim Almabtrieb dabei. Hier die Termine für Almabtriebe von Lipizzanern, Kühen, Schafen,... in der Steiermark
3. September Almabtrieb mit Almfest, Gaal
4. September Almabtrieb Hochwechsel
10. September Almabtrieb der Lipizzaner Junghengste
10.-11. September Radmerer Almabtrieb
16.-17. September Dachstein Almabtrieb
17. September Traditioneller Almabtrieb in Donnersbach
24. September Almabtrieb vom Lachtal zum Hochegg
Montag, 15. August 2011
Tourismusinformation Österreich: Wiener Alpen in Niederösterreich
Dialekt schmeckt – am Berg! Die mundARTige Tour durch die Wiener Alpen.
Die Wiener Alpen in Niederösterreich, wegen ihrer grandiosen Ausblicke auch als „Paradies der Blicke“ bekannt, bieten jetzt auch Hörgenuss in lichten Höhen: Von 14. August bis 21. Oktober musizieren österreichische Dialektsänger und –ensembles in Berggasthäusern und Hütten.
Moderne Dialektsongs erfreuen sich wieder großer Beliebtheit. Gerade in jener Region, wo sich sprachlich unterschiedliche Einflüsse aufs Beste vereinen. Passend zur Wandersaison touren österreichische Dialektsänger und –ensembles durch die Wiener Alpen bei einer Österreich Reise. Vom 14. August bis 21. Oktober stehen insgesamt sechs Konzerte auf dem Programm.
Die Termine und Schauplätze
Sonntag, 14. August, Alpengasthof Enzian auf der Mönichkirchner Schwaig am Wechsel
Der steirische Liedermacher und Poetry-Slamer Sigi Inlejnda liest Gedichte und singt seine Lieder über den „schlechten Schmäh“. Als Kontrast dazu packt Erwin R. ehrliche, unverblümte Mundarttexte in Songs, die den Geist von Blues, Rock und Reggae atmen. Beginn 17 Uhr.
Einfachste Erreichbarkeit: Neben der Bergstation des Sesselliftes Mönichkirchen und der Rollerbahn Sessellift und Rollerbahn Mönichkirchen sind Ausflugsziel der Niederösterreich-CARD!
Sonntag, 11. September, Hallerhaus in Schaueregg am Wechsel
Das Trio Bettwenger folgt den oberösterreichischen Spuren mit Schlagzeug, Quetschn und schnellen Texten, eben… Attwenger, die B-Version. Der Stil: Eine Mischung aus Volksmusik und Rap, der Fokus liegt auf den „Ur“- Attwenger Nummern. Beginn 15 Uhr.
Einfachste Erreichbarkeit: Ab Bergstation Sessellift Mönichkirchen (1.200m) - entlang der Schipiste - Hallerhaus (2km - ca. 30 Min. Gehzeit). Ab Bergstation Sessellift Mönichkirchen (1.200m) - Lichteneck - Hallerhaus (4km - ca. 1 Std. Gehzeit). Sessellift und Rollerbahn Mönichkirchen sind Ausflugsziel der Niederösterreich-CARD!
Samstag, 17. September, Hubertushaus auf der Hohen Wand
Das Dreimäderlhaus aus der Steiermark um Frontfrau JuleS fasziniert durch gefühlvolle Lieder und dreistimmigen Gesang. Beginn 18.30 Uhr.
Einfachste Erreichbarkeit: Grünbach 549 m (ca. 2 Std. Gehzeit), Kleinkanzlhaus, 1.065 m (ca. 1 Std. Gehzeit), Unter-Höflein, 468 m (ca. 2 Std. Gehzeit).
Samstag, 24. September, Berggasthof Mamauwiese am Schneeberg
Drei Niederösterreicher und eine Tirolerin: Narish vereint österreichische Volksmusik mit Klängen aus aller Welt. Beginn 15 Uhr.
Einfachste Erreichbarkeit: Ab Puchberg (583m) - Sonnleiten - Wasserfall - Mamauwiese (4,5km - ca. 2 Std. Gehzeit). Ab Bergstation Sesselbahn Losenheim (1.200m) - Dürre Leiten - Mamauwiese (2km - ca. 1,5 Std. Gehzeit). Ab Gutenstein (482m) mit dem Auto erreichbar - öffentlicher Zufahrtsweg - Klostertal - Abzweigung Gschaid - Mamauwiese (16km). Schneebergbahn Sessellift in Losenheim ist Ausflugsziel der Niederösterreich-CARD!
Samstag, 8. Oktober, Hengsthütte am Schneeberg
Das Trio Hauk ist in den Wiener Alpen zuhause. Fans schätzen ihre Musik, die ins Ohr und unter die Haut geht. Beginn 15 Uhr.
Einfachste Erreichbarkeit: Haltestelle der Schneebergbahn, ab Puchberg (586m) - Hengsttal - Hengsthütte (4km - ca. 1,5 Std. Gehzeit). Ab Rohrbach i. Graben (4km - ca. 1,5 Std. Gehzeit).
Schneebergbahn Zahnradbahn ist Ausflugsziel der Niederösterreich-CARD!
Freitag, 21. Oktober, Gasthof Almfrieden, Hohe Wand
Das Duo Lukacz Custos & Knecht Weber unterhält mit romantisch-sarkastischen Texten, verträumten Melodien und einer humorvollen Darbietung. Außerdem wird an diesem Abend die neue CD des Duos präsentiert. Beginn 20.00 Uhr.
Paradies der Blicke©
Die Wiener Alpen in Niederösterreich sind für grandiose Ausblicke bekannt, die Besucher von der Hohen Wand, von Semmering, Schneeberg, Rax, von der Buckligen Welt und dem Wechsel aus genießen. Weit über die Wiener Alpen bis zum Neusiedlersee und die pannonische Ebene reicht das Auge.
Der ideale Ausgangspunkt ins Paradies der Blicke ist der Bergbahnhof am Hochschneeberg in 1.800 m Seehöhe. Vom dort ausgehenden beschilderten Rundwanderweg genießt man herrliche Ausblicke auf die imposante Bergwelt ringsum. Einen 360°-Rundumblick hat man beispielsweise vom Gipfel des Waxriegels. Wer Näheres über die Flora und Fauna sowie Geschichtliches und Kulturelles vom Schneeberg wissen möchte, kann sich im Bergbahnhof einen Audioguide ausleihen.
Wahrlich atemberaubend ist der Ausblick vom Sky Walk im Naturpark hohe Wand. Die Aussicht reicht weit über die südlich gelegenen Ebenen und Berge, zu den felsigen Abhängen der Hohen Wand und auf die bunten Schirme der Drachenflieger und Paragleiter, die bei entsprechendem Wetter ganz in der Nähe starten.
Schwaigenwandern am Wechsel
Niederösterreichs größtes Almengebiet bietet ein weites Betätigungsfeld für all jene, die am liebsten sanft bergauf und bergab von Schwaig zu Schwaig (= Bezeichnung für einen milchverarbeitenden Almbetrieb, wie er für das Almengebiet der Wiener Alpen typisch ist). Daneben bleibt genug Kraft zum Schauen und Genießen. Eine 2-tägige Wanderung führt beispielsweise von Mönichkirchen über den Themenweg Lebenswasser zur Mönchkirchner Schwaig, weiter über die Steinerne Stiege, eine natürliche Felsformation, über herrliche Almmatten bis zum Wetterkoglerhaus, wo übernachtet wird. Am nächsten Tag kann man den Themenweg „Forst & Jagd“ mit 15 Stationen erkunden und unter anderen auf einem Barfuß-Pfad die müden Füße frisch beleben.
Die Wiener Alpen in Niederösterreich, wegen ihrer grandiosen Ausblicke auch als „Paradies der Blicke“ bekannt, bieten jetzt auch Hörgenuss in lichten Höhen: Von 14. August bis 21. Oktober musizieren österreichische Dialektsänger und –ensembles in Berggasthäusern und Hütten.
Moderne Dialektsongs erfreuen sich wieder großer Beliebtheit. Gerade in jener Region, wo sich sprachlich unterschiedliche Einflüsse aufs Beste vereinen. Passend zur Wandersaison touren österreichische Dialektsänger und –ensembles durch die Wiener Alpen bei einer Österreich Reise. Vom 14. August bis 21. Oktober stehen insgesamt sechs Konzerte auf dem Programm.
Die Termine und Schauplätze
Sonntag, 14. August, Alpengasthof Enzian auf der Mönichkirchner Schwaig am Wechsel
Der steirische Liedermacher und Poetry-Slamer Sigi Inlejnda liest Gedichte und singt seine Lieder über den „schlechten Schmäh“. Als Kontrast dazu packt Erwin R. ehrliche, unverblümte Mundarttexte in Songs, die den Geist von Blues, Rock und Reggae atmen. Beginn 17 Uhr.
Einfachste Erreichbarkeit: Neben der Bergstation des Sesselliftes Mönichkirchen und der Rollerbahn Sessellift und Rollerbahn Mönichkirchen sind Ausflugsziel der Niederösterreich-CARD!
Sonntag, 11. September, Hallerhaus in Schaueregg am Wechsel
Das Trio Bettwenger folgt den oberösterreichischen Spuren mit Schlagzeug, Quetschn und schnellen Texten, eben… Attwenger, die B-Version. Der Stil: Eine Mischung aus Volksmusik und Rap, der Fokus liegt auf den „Ur“- Attwenger Nummern. Beginn 15 Uhr.
Einfachste Erreichbarkeit: Ab Bergstation Sessellift Mönichkirchen (1.200m) - entlang der Schipiste - Hallerhaus (2km - ca. 30 Min. Gehzeit). Ab Bergstation Sessellift Mönichkirchen (1.200m) - Lichteneck - Hallerhaus (4km - ca. 1 Std. Gehzeit). Sessellift und Rollerbahn Mönichkirchen sind Ausflugsziel der Niederösterreich-CARD!
Samstag, 17. September, Hubertushaus auf der Hohen Wand
Das Dreimäderlhaus aus der Steiermark um Frontfrau JuleS fasziniert durch gefühlvolle Lieder und dreistimmigen Gesang. Beginn 18.30 Uhr.
Einfachste Erreichbarkeit: Grünbach 549 m (ca. 2 Std. Gehzeit), Kleinkanzlhaus, 1.065 m (ca. 1 Std. Gehzeit), Unter-Höflein, 468 m (ca. 2 Std. Gehzeit).
Samstag, 24. September, Berggasthof Mamauwiese am Schneeberg
Drei Niederösterreicher und eine Tirolerin: Narish vereint österreichische Volksmusik mit Klängen aus aller Welt. Beginn 15 Uhr.
Einfachste Erreichbarkeit: Ab Puchberg (583m) - Sonnleiten - Wasserfall - Mamauwiese (4,5km - ca. 2 Std. Gehzeit). Ab Bergstation Sesselbahn Losenheim (1.200m) - Dürre Leiten - Mamauwiese (2km - ca. 1,5 Std. Gehzeit). Ab Gutenstein (482m) mit dem Auto erreichbar - öffentlicher Zufahrtsweg - Klostertal - Abzweigung Gschaid - Mamauwiese (16km). Schneebergbahn Sessellift in Losenheim ist Ausflugsziel der Niederösterreich-CARD!
Samstag, 8. Oktober, Hengsthütte am Schneeberg
Das Trio Hauk ist in den Wiener Alpen zuhause. Fans schätzen ihre Musik, die ins Ohr und unter die Haut geht. Beginn 15 Uhr.
Einfachste Erreichbarkeit: Haltestelle der Schneebergbahn, ab Puchberg (586m) - Hengsttal - Hengsthütte (4km - ca. 1,5 Std. Gehzeit). Ab Rohrbach i. Graben (4km - ca. 1,5 Std. Gehzeit).
Schneebergbahn Zahnradbahn ist Ausflugsziel der Niederösterreich-CARD!
Freitag, 21. Oktober, Gasthof Almfrieden, Hohe Wand
Das Duo Lukacz Custos & Knecht Weber unterhält mit romantisch-sarkastischen Texten, verträumten Melodien und einer humorvollen Darbietung. Außerdem wird an diesem Abend die neue CD des Duos präsentiert. Beginn 20.00 Uhr.
Paradies der Blicke©
Die Wiener Alpen in Niederösterreich sind für grandiose Ausblicke bekannt, die Besucher von der Hohen Wand, von Semmering, Schneeberg, Rax, von der Buckligen Welt und dem Wechsel aus genießen. Weit über die Wiener Alpen bis zum Neusiedlersee und die pannonische Ebene reicht das Auge.
Der ideale Ausgangspunkt ins Paradies der Blicke ist der Bergbahnhof am Hochschneeberg in 1.800 m Seehöhe. Vom dort ausgehenden beschilderten Rundwanderweg genießt man herrliche Ausblicke auf die imposante Bergwelt ringsum. Einen 360°-Rundumblick hat man beispielsweise vom Gipfel des Waxriegels. Wer Näheres über die Flora und Fauna sowie Geschichtliches und Kulturelles vom Schneeberg wissen möchte, kann sich im Bergbahnhof einen Audioguide ausleihen.
Wahrlich atemberaubend ist der Ausblick vom Sky Walk im Naturpark hohe Wand. Die Aussicht reicht weit über die südlich gelegenen Ebenen und Berge, zu den felsigen Abhängen der Hohen Wand und auf die bunten Schirme der Drachenflieger und Paragleiter, die bei entsprechendem Wetter ganz in der Nähe starten.
Schwaigenwandern am Wechsel
Niederösterreichs größtes Almengebiet bietet ein weites Betätigungsfeld für all jene, die am liebsten sanft bergauf und bergab von Schwaig zu Schwaig (= Bezeichnung für einen milchverarbeitenden Almbetrieb, wie er für das Almengebiet der Wiener Alpen typisch ist). Daneben bleibt genug Kraft zum Schauen und Genießen. Eine 2-tägige Wanderung führt beispielsweise von Mönichkirchen über den Themenweg Lebenswasser zur Mönchkirchner Schwaig, weiter über die Steinerne Stiege, eine natürliche Felsformation, über herrliche Almmatten bis zum Wetterkoglerhaus, wo übernachtet wird. Am nächsten Tag kann man den Themenweg „Forst & Jagd“ mit 15 Stationen erkunden und unter anderen auf einem Barfuß-Pfad die müden Füße frisch beleben.
Montag, 8. August 2011
Tourismusinformation Dänemark: Flugdrachen in Häusergröße am breitesten Strand Europas
22. DRACHENFESTIVAL AUF RØMØ
Rømø, 8. August 2011 (rtf) Tausende von farbenprächtigen Flugdrachen, ebenso viele ”Drachenflieger” sowie zigtausende Fans, Fachleute und Neugierige werden vom 2. bis 4. September am Strand von Lakolk auf Dänemarks beliebtester Nordseeinsel Rømø erwartet. Der Rømø-Tønder-Touristverband veranstaltet das alljährliche Drachenfestival in Zusammenarbeit mit dem Dänischen Drachenflieger Klub (DKK) zum 22. Mal.
Wie immer vor der fantastischen Nordsee-, Strand-, und Dünenkulisse der schönen Insel. Über die Jahre hat sich das Drachenfestival zu einer äußerst gefragten Attraktion entwickelt, die Menschen aus ganz Dänemark und dem gesamten nordeuropäischen Raum anlockt. Ungefähr 50.000 Drachen-Interessierte gehen hier ihrem Hobby nach, und schon Wochen vorher zeigt sich dies an den Übernachtungszahlen.
Insbesondere in Norddeutschland hat man die Vorliebe für Drachen und das Drachenfestival auf der spätsommerlichen Insel entdeckt, so Touristchefin Bodil Glistrup Thomsen. Generell hat sich das Drachensteigen und die Kunst des Drachenbauens sowie das Konstruieren der unglaublich vielfältigen Drachenformen und -typen zu einem beliebten Sport bei Kindern und Erwachsenen entwickelt. In den letzten Jahren ist daher eine ganze Industrie entstanden, die sich mit der Herstellung von Materialen für den Drachenbau beschäftigt.
Rømø ist geradezu prädestiniert für ein solches Festival, da die Strände so breit sind, dass sie genügend Platz bieten, um tausende von Drachen steigen zu lassen – auch die ganz Kolossalen – die die Größe eines Einfamilienhauses haben können. Die staatliche Luftaufsichtsbehörde sorgt dafür, dass keine Flugzeuge über Rømø hinwegfliegen.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder Kunst- und Wettbewerbsfliegen, während man am Boden Erfahrungen austauschen kann. Der Zutritt zum Festivalgelände ist kostenlos. Gerade dieser Umstand macht das Festival so attraktiv für Familien, die hier ein Wochenende oder einen Tag verbringen, hebt Touristchefin Bodil Glistrup Thomsen hervor. Weitere Informationen: Rømø Turistbureau, Havnebyvej 30, DK-6792 Rømø, Tel: +45 7475 5130
Rømø, 8. August 2011 (rtf) Tausende von farbenprächtigen Flugdrachen, ebenso viele ”Drachenflieger” sowie zigtausende Fans, Fachleute und Neugierige werden vom 2. bis 4. September am Strand von Lakolk auf Dänemarks beliebtester Nordseeinsel Rømø erwartet. Der Rømø-Tønder-Touristverband veranstaltet das alljährliche Drachenfestival in Zusammenarbeit mit dem Dänischen Drachenflieger Klub (DKK) zum 22. Mal.
Wie immer vor der fantastischen Nordsee-, Strand-, und Dünenkulisse der schönen Insel. Über die Jahre hat sich das Drachenfestival zu einer äußerst gefragten Attraktion entwickelt, die Menschen aus ganz Dänemark und dem gesamten nordeuropäischen Raum anlockt. Ungefähr 50.000 Drachen-Interessierte gehen hier ihrem Hobby nach, und schon Wochen vorher zeigt sich dies an den Übernachtungszahlen.
Insbesondere in Norddeutschland hat man die Vorliebe für Drachen und das Drachenfestival auf der spätsommerlichen Insel entdeckt, so Touristchefin Bodil Glistrup Thomsen. Generell hat sich das Drachensteigen und die Kunst des Drachenbauens sowie das Konstruieren der unglaublich vielfältigen Drachenformen und -typen zu einem beliebten Sport bei Kindern und Erwachsenen entwickelt. In den letzten Jahren ist daher eine ganze Industrie entstanden, die sich mit der Herstellung von Materialen für den Drachenbau beschäftigt.
Rømø ist geradezu prädestiniert für ein solches Festival, da die Strände so breit sind, dass sie genügend Platz bieten, um tausende von Drachen steigen zu lassen – auch die ganz Kolossalen – die die Größe eines Einfamilienhauses haben können. Die staatliche Luftaufsichtsbehörde sorgt dafür, dass keine Flugzeuge über Rømø hinwegfliegen.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder Kunst- und Wettbewerbsfliegen, während man am Boden Erfahrungen austauschen kann. Der Zutritt zum Festivalgelände ist kostenlos. Gerade dieser Umstand macht das Festival so attraktiv für Familien, die hier ein Wochenende oder einen Tag verbringen, hebt Touristchefin Bodil Glistrup Thomsen hervor. Weitere Informationen: Rømø Turistbureau, Havnebyvej 30, DK-6792 Rømø, Tel: +45 7475 5130
Samstag, 6. August 2011
Tourismusinformation Tirol: Naturerlebnis im Kaunertal
Drei Wochen Erlebnis pur in der Naturparkregion Kaunertal. Umfangreiches Programm zeigt Vielfalt der Region. Von 28. August bis 25. September 2011 veranstaltet die Naturparkregion Kaunertal wieder die beliebten Erlebniswochen. Drei Wochen lang regt ein ebenso dichtes wie spannendes Programm alle Bergaktiven und Naturliebhaber an, in der „Wiege der Vielfalt“, dem Naturpark Kaunergrat, bislang Ungesehenes zu entdecken. Vom Gipfelsieg über Naturexkursionen, Almwanderungen und einen Bergfilm-Abend sind viele echte Höhepunkte dabei.
Im Kaunertal sind Natur- und Kulturinteressierte ab Ende August bei einer Naturreise ganz schön beschäftigt: Den stimmungsvollen Auftakt zu den Naturpark Erlebniswochen bildet der 11. Kaunertaler Musikanten-Huangart am 27. August. Bergwärts geht’s dann in der Alpinen Erlebniswoche, die vom 29. August bis zum 3. September sowohl leichte Erlebniswanderungen als auch anspruchsvolle alpine Hochtouren bietet. Immer mit dabei sind staatlich geprüfte Bergführer, die zu äußerst günstigen Preisen auf die zahlreichen Dreitausender rund ums Kaunertal führen. Wer selbst der Faszination der Berge erlegen ist, begeistert sich auch für die Abenteuer anderer: Daher zeigt ein spezieller Bergfilm-Abend spektakuläre internationale Kletter-, Speedbergsteiger- und Freeskiingfilme über bekannte Größen wie etwa den Sportkletter-Star Chris Sharma. Der im Rahmen der Alpinen Erlebniswoche organisierte Event findet am 31. August in Feichten statt.
Naturpark im Zoom
Auf die sportlichen Tage folgt mit der spätsommerlichen Naturwoche von 5. bis 9. September eine ideale Gelegenheit, die herausragenden Landschaften im Naturpark Kaunergrat unter professioneller Anleitung (neu) kennen zu lernen. Das Angebot umfasst zum Beispiel eine exklusive Nature Watch Führung zum Motto „See The Unseen!“, die dank Präzisionsferngläser alle Details ganz groß ins Bild rückt. Tausende Meter vertikal vom ewigen Eis hinab zu den Trockenrasen nach Kauns geht’s bei einer weiteren Führung. Am Programm stehen zudem Panorama-Wanderungen entlang der Almengrenze und Exkursionen mit Förstern, Jägern und Naturexperten, die lehrreich und unterhaltsam durch den Naturpark führen. Auch ein Fotoworkshop mit Profi-Fotografen und Workshops für Kräuter- und Pilzfreunde werden im Rahmen der Naturwoche abgehalten.
Wandern und feiern
Gut besuchter Höhepunkt ist auch heuer die Almwanderwoche von 10. bis 17. September. Geführte Genusswanderungen bringen den Teilnehmern die Schönheit der Almenregion näher. Nicht fehlen dürfen zu dieser Jahreszeit der traditionelle Almabtrieb von Kühen und Schafen und das legendäre Pfiffalm-Fest. Zum 10. Alm-Huangart sind alle Hirten, Senner, Almwirte sowie Gäste und Einheimische herzlich eingeladen. Den krönenden Abschluss der Natur-Erlebniswochen bilden dann die Kaunergratspiele und der Schmankerlmarkt am 25. September.
Naturpark? Ausgezeichnet!
Der Naturpark Kaunergrat wurde für seine herausragende Arbeit in den Bereichen Schutz, Erholung, Bildung, Regionalentwicklung und Forschung mit dem Titel „Österreichs Naturpark des Jahres 2011“ ausgezeichnet. Über 150.000 Besucher nutzen jährlich sein breites Tourismus- und Freizeitangebot, auf eigene Faust oder bei einer von insgesamt 120 Veranstaltungen. Die Naturpark Erlebniswochen bündeln Kompetenz und touristische Angebote in ein dreiwöchiges Programm voller Highlights und bieten damit allen Interessierten erlebnisorientierte Einblicke in die Naturparkregion Kaunertal.
Im Kaunertal sind Natur- und Kulturinteressierte ab Ende August bei einer Naturreise ganz schön beschäftigt: Den stimmungsvollen Auftakt zu den Naturpark Erlebniswochen bildet der 11. Kaunertaler Musikanten-Huangart am 27. August. Bergwärts geht’s dann in der Alpinen Erlebniswoche, die vom 29. August bis zum 3. September sowohl leichte Erlebniswanderungen als auch anspruchsvolle alpine Hochtouren bietet. Immer mit dabei sind staatlich geprüfte Bergführer, die zu äußerst günstigen Preisen auf die zahlreichen Dreitausender rund ums Kaunertal führen. Wer selbst der Faszination der Berge erlegen ist, begeistert sich auch für die Abenteuer anderer: Daher zeigt ein spezieller Bergfilm-Abend spektakuläre internationale Kletter-, Speedbergsteiger- und Freeskiingfilme über bekannte Größen wie etwa den Sportkletter-Star Chris Sharma. Der im Rahmen der Alpinen Erlebniswoche organisierte Event findet am 31. August in Feichten statt.
Naturpark im Zoom
Auf die sportlichen Tage folgt mit der spätsommerlichen Naturwoche von 5. bis 9. September eine ideale Gelegenheit, die herausragenden Landschaften im Naturpark Kaunergrat unter professioneller Anleitung (neu) kennen zu lernen. Das Angebot umfasst zum Beispiel eine exklusive Nature Watch Führung zum Motto „See The Unseen!“, die dank Präzisionsferngläser alle Details ganz groß ins Bild rückt. Tausende Meter vertikal vom ewigen Eis hinab zu den Trockenrasen nach Kauns geht’s bei einer weiteren Führung. Am Programm stehen zudem Panorama-Wanderungen entlang der Almengrenze und Exkursionen mit Förstern, Jägern und Naturexperten, die lehrreich und unterhaltsam durch den Naturpark führen. Auch ein Fotoworkshop mit Profi-Fotografen und Workshops für Kräuter- und Pilzfreunde werden im Rahmen der Naturwoche abgehalten.
Wandern und feiern
Gut besuchter Höhepunkt ist auch heuer die Almwanderwoche von 10. bis 17. September. Geführte Genusswanderungen bringen den Teilnehmern die Schönheit der Almenregion näher. Nicht fehlen dürfen zu dieser Jahreszeit der traditionelle Almabtrieb von Kühen und Schafen und das legendäre Pfiffalm-Fest. Zum 10. Alm-Huangart sind alle Hirten, Senner, Almwirte sowie Gäste und Einheimische herzlich eingeladen. Den krönenden Abschluss der Natur-Erlebniswochen bilden dann die Kaunergratspiele und der Schmankerlmarkt am 25. September.
Naturpark? Ausgezeichnet!
Der Naturpark Kaunergrat wurde für seine herausragende Arbeit in den Bereichen Schutz, Erholung, Bildung, Regionalentwicklung und Forschung mit dem Titel „Österreichs Naturpark des Jahres 2011“ ausgezeichnet. Über 150.000 Besucher nutzen jährlich sein breites Tourismus- und Freizeitangebot, auf eigene Faust oder bei einer von insgesamt 120 Veranstaltungen. Die Naturpark Erlebniswochen bündeln Kompetenz und touristische Angebote in ein dreiwöchiges Programm voller Highlights und bieten damit allen Interessierten erlebnisorientierte Einblicke in die Naturparkregion Kaunertal.
Freitag, 5. August 2011
Tourismusinformation für Herbsturlaub im Kleinarltal
Dorf, Berg und Tal: Kleinarl am Rande des Nationalparks Hohe Tauern hält eine einmalige Landschaft samt passendem Programm für seine Gäste bereit. Wenn sich der Herbst langsam über das Tal legt und die Blätter in ein buntes Meer verwandeln, legt Kleinarl mit seinem Herbstprogramm so richtig los. Der Kleinarler Herbst (03.–11.9.11) wartet mit einem spannenden Programm für die ganze Familie auf. Eine geführte Familienwanderung bringt Groß und Klein in die Berge, die durch das lebhafte Farbenspiel der Wälder an den „Indian Summer“ erinnern. Die Luft in dem auf 1.014 Metern Seehöhe gelegenen Kleinarl ist bereits herrlich klar und schon etwas kühler, doch tagsüber steigen die Temperaturen meist kräftig an und lassen so noch einmal die Leichtigkeit des vergangenen Sommers erahnen. Die Liebhaber der Kulinarik wählen zwischen einem Kochkurs, in dem es viele gute Tipps für die beste Zubereitung der regionalen Schmankerl gibt, oder geben sich in der Schnapsschaubrennerei der Verkostung der flüssigen Köstlichkeiten hin. Kulinarik braucht Kultur und so stellen die Kleinarler Künstler ihre Werke kostenlos aus, um den Gästen ein Stück ihrer Heimat näher zu bringen. Was wäre Kleinarl ohne Tracht? Beim sonntäglichen Trachtenfrühschoppen werden die schönsten Stücke im September Reiseziel zur Schau getragen.
Herbst 2011: „Natur-Brauchtum-Kultur“ 03.–11.09.11 Kleinarl Samstag, 03.09.11: Anreise und Begrüßungsschnapserl • Sonntag, 04.09.11: Frühschoppen mit Trachtenmusikkapelle Kleinarl und Ausstellung der Kleinarler Künstler • Montag, 05.09.11: Kleinarler Künstler und Tanzkurs mit dem Heimatverein • Dienstag, 06.09.11: geführte Familienwanderung halbtags, Kleinarler Künstler stellen aus • Mittwoch, 07.09.11: Kleinarler Künstler und ab 14.30 Uhr Kochkurs im Restaurant-Cafe Aichhorn, 20 Uhr Brauchtumsabend mit Tanzmöglichkeit • Donnerstag, 08.09.11: geführte Wanderung von 10 bis 16 Uhr, Kleinarler Künstler und um 18 Uhr Schnapsschaubrennen mit Verkostung • Freitag, 09.09.11: Bauernmarkt und Kleinarler Künstler • Samstag, 10.09.11: Kleinarler Künstler stellen aus • Sonntag, 11.09.11: Kirchgang zum Dirndlgwand-Sonntag mit Trachtenfrühschoppen, Salzburger Trachten-Modenschau, lustigem Rahmenprogramm und Speis & Trank
Herbst 2011: „Natur-Brauchtum-Kultur“ 03.–11.09.11 Kleinarl Samstag, 03.09.11: Anreise und Begrüßungsschnapserl • Sonntag, 04.09.11: Frühschoppen mit Trachtenmusikkapelle Kleinarl und Ausstellung der Kleinarler Künstler • Montag, 05.09.11: Kleinarler Künstler und Tanzkurs mit dem Heimatverein • Dienstag, 06.09.11: geführte Familienwanderung halbtags, Kleinarler Künstler stellen aus • Mittwoch, 07.09.11: Kleinarler Künstler und ab 14.30 Uhr Kochkurs im Restaurant-Cafe Aichhorn, 20 Uhr Brauchtumsabend mit Tanzmöglichkeit • Donnerstag, 08.09.11: geführte Wanderung von 10 bis 16 Uhr, Kleinarler Künstler und um 18 Uhr Schnapsschaubrennen mit Verkostung • Freitag, 09.09.11: Bauernmarkt und Kleinarler Künstler • Samstag, 10.09.11: Kleinarler Künstler stellen aus • Sonntag, 11.09.11: Kirchgang zum Dirndlgwand-Sonntag mit Trachtenfrühschoppen, Salzburger Trachten-Modenschau, lustigem Rahmenprogramm und Speis & Trank
Donnerstag, 4. August 2011
Adlervorführungen in Mayrhofen
Adlerbühne Ahorn in Mayrhofen - Auge in Auge mit den Königen der LüfteEs besitzt höchsten Gänsehautfaktor, den Windhauch zu spüren, wenn Adler, Bussarde und Uhus nur wenige Zentimeter über den Kopf hinweg schweben. Es sind diese Erfahrungen bei einer Tirol Reise, die neben den spektakulären Flugmanövern dieser erhabenen und eleganten Geschöpfe das Publikum der Adlerbühne Ahorn fesseln. Und zwar bis zu 800 Zuschauer bei jeder Vorführung, die samstags bis donnerstags jeweils um 14.00 Uhr stattfindet. Didi Wechselberger, Falkner und Initiator der Adlerbühne, wird von seinem Sohn Thomas und seinem englischsprachigen Falknerkollegen Roy Butterfield unterstützt. Trotz des hohen Andrangs werden Gäste immer wieder in die Vorführung mit eingebunden – für unvergessliche Augenblicke, wenn Greifvögel zum Greifen nahe sind.
Mittwoch, 3. August 2011
Tourismusinformation Wildschönau im Herbst
Das Tiroler Hochtal Wildschönau liegt auf halber Strecke zwischen der Grenze zu Bayern und der Landeshauptstadt Innsbruck südlich des Inntales auf einer Seehöhe von 828 bis 1.150 m. Mit seinen vier Kirchdörfern Niederau, Oberau, Auffach und Thierbach eröffnet die Wildschönau eine Welt für sich.
Herbst in der Wildschönau bedeutet Wandergenuss pur mit unglaublich klarer Sicht auf den Bergen, faire Preise und Tiroler Kulinarium in der schönsten Form.
Schritt für Schritt zu neuen Hochgefühlen in der Wildschönau: Ob geführte Bergtouren oder Gipfelgenuss auf eigene Faust, Erlebniswanderungen auf den Höhen oder Kulturausflüge am Talboden – der Wanderlust sind keine Grenzen gesetzt. 300 km markierte und gepflegte Wanderwege führen vom Tal hinauf auf die Almen und Grate der Kitzbüheler und Zillertaler Alpen, vorbei an blühenden Wiesen und schattigen Wäldern. Unterwegs laden urig-gemütliche Almhütten und aussichtsreiche Rastplätze beim Wandern Wildschönau zum Innehalten und Kraft tanken. Der Eintrag ins Gipfelbuch gibt Berge – und das gute Ge(h)fühl, wieder einen Schritt im Leben weitergekommen zu sein. Viermal wöchentlich werden geführte Erlebnis-Wanderungen auf die Beine gestellt, die mit der Wildschönau-Card allesamt kostenlos sind. Bei der geführten Gewürz- und Heilkräuterwanderung zu den Holzalmhöfen in Oberau kann man Kostproben in freier Natur und im Kräuterschaugarten sammeln. Bei Wanderungen über´s Joch ummi auf den Rosskopf oder zur Gressensteinalm in Auffach geht es den gurgelnden Wasseradern nach. Auch bei Gipfelwanderungen durch die taufrische Natur mit ihrer vielfältigen Alpenflora leben Körper und Seele auf. „Auf Genussrouten“ gehts zu alten Bauernhöfen und urigen Almen mit Verkostung von typischen Gerichten aus dem Hochtal.
Genussvoll startet der Herbst mit dem Tanzlmusigfest am 28. August bei der Hohlriederalm in Auffach. Auf der einen Seite sind es musikalische Genüsse; der beliebte Tiroler Volksmusikmoderator Franz Posch spielt mit Volksmusikkollegen zünftig auf. Gaumengenüsse kommen durch die beliebten „Brodakrapfen“ (Krapfen mit Käsefülle) der Auffacher Bäuerinnen und die weiteren kulinarischen Köstlichkeiten nicht zu kurz!
Neben vielen Kleinveranstaltungen wie Bauernmärkten und dem wöchentlichen Handwerksmarkt beim Bergbauernmuseum ist der Almabtrieb am 24. September einer der Höhepunkt im Wildschönauer Herbst. Über 500 Tiere fahren von den hinteren Almen der Wildschönau „hoam“. Umrahmt wird der Almabtrieb Wildschönau von einem Bauern- und Handwerksmarkt und Musik im Zentrum von Auffach. Bei der Krautingerwoche vom 2. bis 8. Oktober hingegen kann man sich davon überzeugen, dass das Wildschönauer Wundermittel „Krautinger“ - bei allen medizinischen Vorzügen - nicht nur in den Arzneischrank gehört. Die Wildschönauer Krautingerrübe verhalf der Wildschönau auch zur Auszeichnung "Genussregion Wildschönauer Krautingerrübe". Die Genussregionen Österreichs vermarkten vor allem Produkte aus der Region und tragen dazu bei dass Landwirtschaft und Tourismus gut kooperieren und ländliche Qualität in der Region erhältlich ist. Die Festwoche beginnt am Erntedanksonntag, dem 2. Oktober nach der feierlichen Messe und Prozession. Das Bergbauernmuseum verwandelt sich in einen kleinen Marktplatz. Der Museumskirchtag wird unter anderem von stimmungsvoller Volksmusik untermalt. Neben dem Krautinger, werden in dieser Woche aus den Rüben auch kulinarische Spezialitäten in Verbindung mit anderen Köstlichkeiten vom Bauern angeboten. So findet man im auf Speisekarten der Restaurants des Hochtals Gerichte wie Rübensuppe, Rübenknödel oder Rübenkraut, Steckrübensüppchen mit geräucherten Forellenfilets, Rüben-Schlutzkrapferl, Ruab’nstrudel auf Kürbisrahmsauce, gebratenen Zander auf weißem Rübenragout und weitere Spezialitäten. Mehrere Wildschönauer Wirte bieten während der Ruabnzeit kreative Speisen rund um das Thema Wildschönauer Krautingerrübe.
Während der Festwoche haben Gäste bei Hofführungen die Gelegenheit, Betriebe zu besuchen, in denen der Krautinger gebrannt wird.
Herbst in der Wildschönau bedeutet Wandergenuss pur mit unglaublich klarer Sicht auf den Bergen, faire Preise und Tiroler Kulinarium in der schönsten Form.
Schritt für Schritt zu neuen Hochgefühlen in der Wildschönau: Ob geführte Bergtouren oder Gipfelgenuss auf eigene Faust, Erlebniswanderungen auf den Höhen oder Kulturausflüge am Talboden – der Wanderlust sind keine Grenzen gesetzt. 300 km markierte und gepflegte Wanderwege führen vom Tal hinauf auf die Almen und Grate der Kitzbüheler und Zillertaler Alpen, vorbei an blühenden Wiesen und schattigen Wäldern. Unterwegs laden urig-gemütliche Almhütten und aussichtsreiche Rastplätze beim Wandern Wildschönau zum Innehalten und Kraft tanken. Der Eintrag ins Gipfelbuch gibt Berge – und das gute Ge(h)fühl, wieder einen Schritt im Leben weitergekommen zu sein. Viermal wöchentlich werden geführte Erlebnis-Wanderungen auf die Beine gestellt, die mit der Wildschönau-Card allesamt kostenlos sind. Bei der geführten Gewürz- und Heilkräuterwanderung zu den Holzalmhöfen in Oberau kann man Kostproben in freier Natur und im Kräuterschaugarten sammeln. Bei Wanderungen über´s Joch ummi auf den Rosskopf oder zur Gressensteinalm in Auffach geht es den gurgelnden Wasseradern nach. Auch bei Gipfelwanderungen durch die taufrische Natur mit ihrer vielfältigen Alpenflora leben Körper und Seele auf. „Auf Genussrouten“ gehts zu alten Bauernhöfen und urigen Almen mit Verkostung von typischen Gerichten aus dem Hochtal.
Genussvoll startet der Herbst mit dem Tanzlmusigfest am 28. August bei der Hohlriederalm in Auffach. Auf der einen Seite sind es musikalische Genüsse; der beliebte Tiroler Volksmusikmoderator Franz Posch spielt mit Volksmusikkollegen zünftig auf. Gaumengenüsse kommen durch die beliebten „Brodakrapfen“ (Krapfen mit Käsefülle) der Auffacher Bäuerinnen und die weiteren kulinarischen Köstlichkeiten nicht zu kurz!
Neben vielen Kleinveranstaltungen wie Bauernmärkten und dem wöchentlichen Handwerksmarkt beim Bergbauernmuseum ist der Almabtrieb am 24. September einer der Höhepunkt im Wildschönauer Herbst. Über 500 Tiere fahren von den hinteren Almen der Wildschönau „hoam“. Umrahmt wird der Almabtrieb Wildschönau von einem Bauern- und Handwerksmarkt und Musik im Zentrum von Auffach. Bei der Krautingerwoche vom 2. bis 8. Oktober hingegen kann man sich davon überzeugen, dass das Wildschönauer Wundermittel „Krautinger“ - bei allen medizinischen Vorzügen - nicht nur in den Arzneischrank gehört. Die Wildschönauer Krautingerrübe verhalf der Wildschönau auch zur Auszeichnung "Genussregion Wildschönauer Krautingerrübe". Die Genussregionen Österreichs vermarkten vor allem Produkte aus der Region und tragen dazu bei dass Landwirtschaft und Tourismus gut kooperieren und ländliche Qualität in der Region erhältlich ist. Die Festwoche beginnt am Erntedanksonntag, dem 2. Oktober nach der feierlichen Messe und Prozession. Das Bergbauernmuseum verwandelt sich in einen kleinen Marktplatz. Der Museumskirchtag wird unter anderem von stimmungsvoller Volksmusik untermalt. Neben dem Krautinger, werden in dieser Woche aus den Rüben auch kulinarische Spezialitäten in Verbindung mit anderen Köstlichkeiten vom Bauern angeboten. So findet man im auf Speisekarten der Restaurants des Hochtals Gerichte wie Rübensuppe, Rübenknödel oder Rübenkraut, Steckrübensüppchen mit geräucherten Forellenfilets, Rüben-Schlutzkrapferl, Ruab’nstrudel auf Kürbisrahmsauce, gebratenen Zander auf weißem Rübenragout und weitere Spezialitäten. Mehrere Wildschönauer Wirte bieten während der Ruabnzeit kreative Speisen rund um das Thema Wildschönauer Krautingerrübe.
Während der Festwoche haben Gäste bei Hofführungen die Gelegenheit, Betriebe zu besuchen, in denen der Krautinger gebrannt wird.
Dienstag, 2. August 2011
Tag des offenen Denkmals in Münster
Vieles war neu, Vieles im Umbruch im 19. Jahrhundert. Grund genug, am Tag des offenen Denkmals 2011 erstmals eine Epoche zum Thema zu machen. Unter dem Motto "Romantik, Realismus, Revolution" kann man am 11. September entdecken, was Denkmäler in Münster noch heute von dieser Zeit erzählen. Das aktuelle Programm ist soeben erschienen.
So eindrucksvoll manches Denkmal auch ist, Geschichte erzählt sich selten von selbst. Deshalb werden auch diesmal zahlreiche Aktive aus Münsters Denkmalszene Interessierten Themen, Trends und Kleinode des 19. Jahrhunderts vorstellen. Fachleute aus Handwerk und Architektur, Archäologie und Geschichte werfen bei Führungen, Radtouren und Besichtigungen einen sachkundigen Blick zurück – kostenlos und fast immer ohne Anmeldung.
Meisterwerke der Epoche sind beispielsweise die Nazarener-Ausmalung in der Aegidiikirche oder die eiserne Orgel in der Mauritzkirche. Neue bauliche Trends wurden am Domplatz, im Kreuzviertel oder in Angelmodde gesetzt. Zu welchen historischen Umbrüchen dies geführt hat zeigen Vorträge und Führungen. Und natürlich hat jede Zeit auch ihre kreativen Köpfe: So sind exemplarisch der selbstbewusst-wohltätige Stifter Josef Hötte und natürlich Münsters "romantische" Dichterin Annette von Droste-Hülshoff im Programm vertreten.
Neu beim Denkmaltag 2011 ist das Denkmalforum: In der Dominikanerkirche an der Salzstraße informieren ganztägig Ausstellung, Vorträge und Stände nicht nur zur Kirche selbst. Ebenfalls ein Novum ist das "Vorspiel": eine Glockenführung in der Mauritzkirche bereits am 10. September (mit Anmeldung).
Der Denkmaltag bietet knapp 60 Veranstaltungen in der Altstadt und vielen Stadtteilen, bei manchen wird sogar Lyrik, Musik oder ein kleiner Gaumenkitzel serviert. Das Programm gibt es in der Münster-Information im Stadthaus 1, der Stadtbücherei und den Bezirksverwaltungen sowie im Internet. Veranstaltungen, die sich auch für Menschen mit Behinderungen eignen, sind entsprechend ausgezeichnet.
So eindrucksvoll manches Denkmal auch ist, Geschichte erzählt sich selten von selbst. Deshalb werden auch diesmal zahlreiche Aktive aus Münsters Denkmalszene Interessierten Themen, Trends und Kleinode des 19. Jahrhunderts vorstellen. Fachleute aus Handwerk und Architektur, Archäologie und Geschichte werfen bei Führungen, Radtouren und Besichtigungen einen sachkundigen Blick zurück – kostenlos und fast immer ohne Anmeldung.
Meisterwerke der Epoche sind beispielsweise die Nazarener-Ausmalung in der Aegidiikirche oder die eiserne Orgel in der Mauritzkirche. Neue bauliche Trends wurden am Domplatz, im Kreuzviertel oder in Angelmodde gesetzt. Zu welchen historischen Umbrüchen dies geführt hat zeigen Vorträge und Führungen. Und natürlich hat jede Zeit auch ihre kreativen Köpfe: So sind exemplarisch der selbstbewusst-wohltätige Stifter Josef Hötte und natürlich Münsters "romantische" Dichterin Annette von Droste-Hülshoff im Programm vertreten.
Neu beim Denkmaltag 2011 ist das Denkmalforum: In der Dominikanerkirche an der Salzstraße informieren ganztägig Ausstellung, Vorträge und Stände nicht nur zur Kirche selbst. Ebenfalls ein Novum ist das "Vorspiel": eine Glockenführung in der Mauritzkirche bereits am 10. September (mit Anmeldung).
Der Denkmaltag bietet knapp 60 Veranstaltungen in der Altstadt und vielen Stadtteilen, bei manchen wird sogar Lyrik, Musik oder ein kleiner Gaumenkitzel serviert. Das Programm gibt es in der Münster-Information im Stadthaus 1, der Stadtbücherei und den Bezirksverwaltungen sowie im Internet. Veranstaltungen, die sich auch für Menschen mit Behinderungen eignen, sind entsprechend ausgezeichnet.
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